Wie kann ein Zeitzeugengespräch aussehen, wenn die Überlebenden nicht mehr da sind und man sie nicht mehr persönlich erleben kann. Karen Jungblut und die Shoah Foundation arbeiten dafür an einer Technologie für interaktive Hologramme. Diese sollen ermöglichen, dass man auch in Zukunft mit Zeitzeugen sprechen kann.
Was man sich unter diesem Projekt konkret vorstellen kann, wie die Arbeit der Shoah Foundation aussieht und wie wir alle gemeinsam gegen Antisemitismus vorgehen können, darüber haben wir mit Karen Jungblut, Director of Global Initiatives der Shoah Foundation gesprochen.
Interview: Marcus Ventzke